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Nordrhein-Westfalen ist ein innovativer und weltoffener Wissenschafts- und Forschungsstandort

Wissenschaft und Forschung sind mit internationalen Institutionen grenzüberschreitend verbunden und weltweit vernetzt, um in enger Kooperation neue Erkenntnisse zu gewinnen. Die nordrhein-westfälischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen haben vielfältige Beziehungen zu Partnern in anderen Ländern. Durch direkte Kontakte und einen lebhaften Austausch treiben sie den Innovationsprozess voran.

Das grösste deutsche Bundesland verfügt über eine vielfältige Hochschul- und Forschungslandschaft

Nordrhein-Westfalen verfügt über eine vielfältige Hochschullandschaft: 14 Universitäten, 16 Fachhochschulen, sieben Kunst- und Musikhochschulen, 28 anerkannte private und kirchliche Hochschulen sowie fünf Verwaltungshochschulen, die nicht der Ministeriumsaufsicht unterliegen, gibt es im Land.

Neben 70 Hochschulen haben mehr als 50 außeruniversitäre Forschungseinrichtungen ihren Sitz in NRW – darunter zwölf von Bund und Ländern gemeinsam finanzierte Max-Planck-Institute, 14 Institute der Fraunhofer-Gesellschaft, zehn Leibniz-Institute sowie drei Forschungszentren der Helmholtz-Gemeinschaft und ein Helmholtz-Institut in Münster. Hinzu kommen 15 vom Land geförderte Institute der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft. Daneben existieren rund 100 weitere an den Hochschulen angesiedelte Forschungsinstitute.

Die Förderung des internationalen wissenschaftlichen Austauschs hat Tradition und Zukunft

Nordrhein-Westfalen setzt auf einen gezielten internationalen Austausch von Studierenden und Forschenden, auf gemeinsame Forschungsvorhaben und den Aufbau strategischer Allianzen. So unterhalten allein die nordrhein-westfälischen Hochschulen aktive Partnerschaften zu Hochschulen in mehr als 100 Ländern. Die Kooperationen reichen von Abkommen zwischen einzelnen Fachbereichen bis zum Vertrag zwischen Partnerhochschulen.