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Die Heinrich Hertz-Stiftung verbindet Nordrhein-Westfalen mit der weiten Welt der Wissenschaft

Die Heinrich Hertz-Stiftung fördert nach der in ihrer Satzung festgelegten Zweckbestimmung die Wissenschaft durch den internationalen Austausch von Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern, sonstigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, von wissenschaftlichen Nachwuchskräften und besonders qualifizierten Studierenden mittels Gewährung von Stipendien.

Deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Nordrhein-Westfalen können ein Stipendium für einen Forschungsaufenthalt im Ausland erhalten, ausländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für einen Forschungsaufenthalt in Nordrhein-Westfalen.

Die Idee von wissenschaftlicher Weltoffenheit und Völkerverständigung hat sich seit über 50 Jahren bewährt

Die Heinrich Hertz-Stiftung wurde 1961 als eine Einrichtung des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Gründung geht auf eine Initiative des Verwaltungsrats des Westdeutschen Rundfunks zurück. Um überschüssige Haushaltsmittel für gemeinwohlorientierte Projekte zu verwenden, schlug das Gremium, zusammen mit der Geschäftsleitung, die Gründung einer Stiftung vor, deren Ziel der internationale Austausch von Professoren, Wissenschaftlern und Studenten sein sollte.

Zu ihrem 50jährigen Jubiläum konnte die Heinrich Hertz-Stiftung auf eine stolze Bilanz zurückblicken. Seit Bestehen wurden Forschungsvorhaben von über 4.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Stipendien in Höhe von rund 20 Millionen Euro gefördert.

Es hat sich gezeigt, dass sich nordrhein-westfälische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch deshalb gerne an die Heinrich Hertz-Stiftung wenden, weil für die Antragstellung deutlich kürzere Vorlauffristen gelten als bei den meisten anderen Förderorganisationen. Zweimal im Jahr entscheidet das Kuratorium. Und es reicht aus, wenn die Anträge drei Monate vorher eingehen.